
Shiatsu ist Begegnung und Berührung.
Im Gleichgewicht bleiben in unseren Gedanken und Handeln und dies in
unserem Körper fließen lassen.
In China und Japan gehört Shiatsu zum Vorsorgeprogramm der öffentlichen Gesundheitswesen
und werden häufig mit anderen Formen fernöstlicher Methoden praktiziert.
Shiatsu bedeutet mit dem Finger drücken. Im Vordergrund steht dabei das Gesunde im Körper
zu stärken und zu aktivieren. Durch gezielte Rotationen- und Dehnungstechniken, flächigen
Berührungen, und dem Drücken ( in Form von sinken lassen) in bestimmten Energiepunkten
(Tsubos) und Energiebahnen ( Meridianen) wirkt Shiatsu auf den Vitalkörper und der
Biochemie des Körpers.
Im Gegensatz zur klassischen Massage wird der Fokus nicht auf das Bindegewebe und der Muskulatur gelegt.
Die Meridiane sind über den ganzen Körper verteilt und stehen alle miteinander in Verbindung,
Man kann sie mit Flüssen vergleichen, die über und durch den Körper fließen.
Im Gewebe sind sie zwar nicht sichtbar wie Blutgefässe oder Nervenbahnen, die Energie (Ki),
die in ihnen fließt, ist dennoch spürbar und pysikalisch messbar.
Da alle Meridiane miteinander in Verbindung stehen, beruht Shiatsu auf dem einfachen Prinzip,
die Energiekanäle anzuregen und auszugleichen. Dies hat eine tiefgreifende Wirkung auf die
inneren Organe und stimmuliert das autonome Nervensystem.
Hinweis⇒Die Anwendungen ersetzen keinen Arztbesuch, können jedoch eine ärztliche Behandlungsmassnahme unterstützen.
LOSLASSEN-ENTSPANNEN-REGENERIEREN gibt es zur Auswahl: (alle bekleidet!)
mit Klängen kombinierbar
⇒ klassische Form, im Liegen auf einer weichen Matte
⇒ im Sitzen auf einem speziellen Stuhl

Eine Alternative oder Ergänzung zum Shiatsu im Liegen.
Vor allem bei Nacken- und Rückenbeschwerden und älteren Menschen
zu empfehlen.